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Dip Dye beschreibt das Tunkfärben der Haarspitzen mit grellen Farben

Aus dem Englischen übersetzt heißt Dip Dye so viel wie „Tunk- bzw. Tauchfärbung“ und wird im anglophonen Sprachraum auch als Tip Dyeing, also „Spitzen färben“ bezeichnet. In Kombination beschreibt das bereits perfekt, was beim Dip Dye passiert: Die Haarspitzen werden in das Färbemittel getunkt, um ihnen eine andere Farbe zu verleihen, als dem restlichen Haar. Dip Dyes gibt es sowohl mit natürlichen Farbnuancen, als auch mit intensiveren Farbtönen. Bunt gefärbte Haarspitzen sind dabei die beliebtere Variante. Dip Dye hat seinen Ursprung im Batiken von Kleidung.

Die Techniken Dip Dye und Ombré sind sich sehr ähnlich. Allerdings kommen beim Dip Dye üblicher Weise eher poppigere Neonfarben zum Einsatz und weniger natürliche Farbverläufe wie beim Ombré. Auch Balayage ist eine ähnliche Färbemethode, sieht aber eher aus wie auswachsende Highlights. Weil beim Dip Dye harte Kontraste gewollt sind, kann man es auch gut Zuhause selber machen. Wichtig ist, wie bei jeder Coloration, dass das Haar gesund ist, so kann es die Farbpartikel besser aufnehmen und länger halten, was sich auch positiv auf den Farberhalt auswirkt.

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